Nachhaltigkeitszertifizierungen und Vorgaben wie die EU-Taxonomie treiben die Transformation der Baubranche voran. In diesem Seminar werden die Grundsätze der EU-Taxonomie, der CSRD sowie die Anforderungen gängiger Gebäudezertifizierungssysteme wie LEED, BREEAM und DGNB näher erläutert. Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Einblicke, wie Nachhaltigkeitskriterien gezielt in Bauprojekten umgesetzt und für eine ressourcenschonende, taxonomie-konforme Bauweise genutzt werden können.
Vorteile des Kurses
Orientierung im Zertifizierungs-Dschungel: Der Kurs vermittelt die Grundlagen und Unterschiede der wichtigsten Gebäudezertifizierungen:
Praxisnahe Umsetzung: Der Kurs zeigt konkrete Wege zur Integration von Nachhaltigkeitskriterien in Planung, Bau und Dokumentation – von der Konzeption bis zum Reporting.
Förderrelevanz und ESG-Fokus: Die Teilnehmenden erfahren, wie Zertifizierungen und QNG für Fördermittel und ESG-Ziele genutzt werden können.
Wettbewerbsvorteil durch Know-how: Das Wissen über regulatorische und marktgetriebene Nachhaltigkeitsanforderungen stärkt die berufliche Positionierung.
Anerkannte Fortbildung: Der Kurs ist bei den Architektenkammern zur Anerkennung eingereicht und eignet sich ideal zur qualifizierten Weiterbildung im Bereich nachhaltiges Bauen.
Der Kurs ist bei den Architektenkammern als Fortbildung angefragt und kann angerechnet werden.